
Die Schrägen von der Wiesn
Alle Lieder der Schrägen von der Wiesn sind welt- oder wohlbekannt. Wir spannen einen weiten Bogen und decken sehr viele Genres und musikalische Richtungen ab.
Musik aus den sechziger Jahren von Elvis Presley, den Beatles, Louis Prima, Dean Martin oder Paul Anka. Die selbst geschriebenen Übersetzungen – meist sehr nah am Original – machen die Lieder erfrischend neu und die Themen und Inhalte der Lieder spürbarer.
Aus “It’s now or never” wird “Jetzt oder nie”, aus Louis Primas “Gigolo” wird “A wüda Bua”, wir fahren mit Johnny Cash nicht nach “Jackson”, sondern nach “Sankt Pölten”, wir singen frei nach Paul Anka von der Gitarre und an Glasl Wein und “La vie en rose” von Edith Piaf wird zur Hymne auf das schöne Leben.
Die Schrägen von der Wiesn haben auch Wiener Musik aus mehreren Jahrzehnten und Stilrichtungen im Programm. Sie reichen von Gerhard Bronners “Gschupftem Ferdl” über “Die Kirschen” von Karl Hodina zu Liedern von Georg Danzer oder Andre Hellers “Zigeina”.
Die musikalischen Arrangements mit zwei Gitarren und Bass schaffen den idealen Rahmen für die Texte und sorgen für Schwung und gute Stimmung, Musik, die zum Lachen oder Lächeln bringt und das Herz erfreut.
Schräge Typen mit schrägen Texten
